Befindlichkeiten Vorwort

Am 20. Februar saßen wir zusammen und sprachen über Literatur, Lyrik, über das Schreiben. Ein Kollege erzählte, er habe es sich zur Pflicht gemacht jeden Tag einen Text mit einer bestimmten Silbenanzahl zu schreiben. Als Konzentrationsübung, als Möglichkeit sich zu sammeln. Ich erinnerte mich an meine 100 Wort Texte, und der Gedanke ließ mich nicht mehr los. Ich will wieder so eine Reihe mit 100 Worten schreiben, dachte ich mir. Nur für mich dieses Mal und ohne großen literarischen Anspruch. Aber vielleicht mit der Möglichkeit, mich selbst etwas besser kennenzulernen. Was lag da näher als Befindlichkeiten? Also sammelte ich in den nächsten Tagen Befindlichkeiten, fragte hier und dort andere nach möglichen Befindlichkeiten und als ich ein kleines Wörterbuch der Befindlichkeiten hatte, konnte es losgehen.

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