Eine Verwandte, die Tochter oder Mutter oder auch nur Freundin des Zweifels zu sein ist kein Vergnügen. Etwas zweifelsfrei zu erkennen ist auch kein Vergnügen. Es gibt kein Vergnügen wenn es kein Genügen gibt und Genügen gibt es nie. Ich schreibe nicht, etwas anderes schreibt mich und erst lesend erkenne ich vielleicht was gemeint sein könnte. In glücklichen Momenten sogar wer ich bin. Ein Vergnügen ist das nicht.
Wow, gut zu lesen, dass ein anderer Kopf auch so verschlungene Gedankengänge hat.
Kenn ich irgendwie ähnlich auch, also beides – das Ungenügen ebenso wie das Schreibgefühl. Fühlt sich innendrin wirr an, nach außen aber dann irgendwie doch verständlich.
Schreiben ist für mich schon ein Vergnügen. Jedenfalls zum größten Teil. Sollte es jemals anders sein, kann es mich Mal (das Schreiben) und die damit verbundene Erkenntnis? Sofort in den A. geschoben.
das klingt beneidenswert. für mich ist schreiben eine notwendigkeit.